will
ich Ihr Gedächtnis testen!
Sie wissen noch? - im letzten Jahr? -
Sie wissen noch? - im letzten Jahr? -
wie
Meier?- Mitte Januar? -
im
Sitzungsschlummer?- wird geweckt?
„Meier!
– Sie leiten das Projekt!“
Seither
ist ein Jahr vergangen
und
Meier hat sich aufgefangen.
Dank
mc2 gab es für ihn
ein
Fest wie selten in Berlin -
man
lobte ihn und gratulierte,
weil
jede Phase funktionierte,
und
jeder sah wie im Projekt
im
kleinsten Detail Können steckt.
Er
gab dem Team den rechten Schliff,
die
Kosten hatte er im Griff
und
wundern taten sich die Kunden:
„Vorzeitig
ohne Überstunden?“
„Mensch
Meier!“ sagte jedermann;
„was
packen wir als Nächstes an?“
Zwar
mochte Meier solches leiden,
dennoch
blieb er da bescheiden:
„Ich
habe das Projekt geführt,
doch
mc2 das Lob gebührt.
Nur
durch sie hab ich kapiert,
dass
man Prozesse reflektiert,
daraus
lernt - dabei erfährt,
wie
das Können sich bewährt.“
„Viel
Wissen ist zwar ein Vergnügen,
doch
allein kann s nicht genügen,
denn
wenn ich etwas weiss – ja dann,
heisst
das nicht, dass ich das kann.
Das
Können ist es, was heut zählt,
drum
hab ich mc2 gewählt.
Sie
zeigen mir – ich bin begeistert –
wie
man Schwierigkeiten meistert,
wie
Erfahrung und Trainieren
kleinstes
Können stark forcieren,
so
dass man – wenn ein Problem
ganz
neu ist und drum unbequem,
weil
alles Wissen hier versagt,
stets
nach einem Könner fragt.
Das
kann einer sein im Team
manchmal
der Führer vom Regime.
Wenn
man zusammen reflektiert,
wird
jede Zelle aktiviert.
Das
Resultat ist einfach toll,
ein
Mehrfaches von jedem Soll
und
jeder merkt nach einer Weile,
das
ist mehr als meine Teile,
mehr
als von allen hier zusammen,
woher
kann dieses Mehr nur stammen?
Aus
dem Gedächtnis kommt Geschrei:
„Natürlich
– das ist mc2!“