Donnerstag, 20. Februar 2014

Kundenbrief 2014

Nach vielen Tagen voll mit Festen
will ich Ihr Gedächtnis testen!
Sie wissen noch? - im letzten Jahr? -
wie Meier?- Mitte Januar? -
im Sitzungsschlummer?- wird geweckt?
„Meier! – Sie leiten das Projekt!“
 
Seither ist ein Jahr vergangen
und Meier hat sich aufgefangen.
Dank mc2 gab es für ihn
ein Fest wie selten in Berlin -
man lobte ihn und gratulierte,
weil jede Phase funktionierte,
und jeder sah wie im Projekt
im kleinsten Detail Können steckt.
Er gab dem Team den rechten Schliff,
die Kosten hatte er im Griff
und wundern taten sich die Kunden:
„Vorzeitig ohne Überstunden?“
„Mensch Meier!“ sagte jedermann;
„was packen wir als Nächstes an?“
Zwar mochte Meier solches leiden,
dennoch blieb er da bescheiden:
„Ich habe das Projekt geführt,
doch mc2 das Lob gebührt.
Nur durch sie hab ich kapiert,
dass man Prozesse reflektiert,
daraus lernt - dabei erfährt,
wie das Können sich bewährt.“
 
„Viel Wissen ist zwar ein Vergnügen,
doch allein kann s nicht genügen,
denn wenn ich etwas weiss – ja dann,
heisst das nicht, dass ich das kann.
Das Können ist es, was heut zählt,
drum hab ich mc2 gewählt.
 
Sie zeigen mir – ich bin begeistert –
wie man Schwierigkeiten meistert,
wie Erfahrung und Trainieren
kleinstes Können stark forcieren,
so dass man – wenn ein Problem
ganz neu ist und drum unbequem,
weil alles Wissen hier versagt,
stets nach einem Könner fragt.
Das kann einer sein im Team
manchmal der Führer vom Regime.
 
Wenn man zusammen reflektiert,
wird jede Zelle aktiviert.
Das Resultat ist einfach toll,
ein Mehrfaches von jedem Soll
und jeder merkt nach einer Weile,
das ist mehr als meine Teile,
mehr als von allen hier zusammen,
woher kann dieses Mehr nur stammen?
 
Aus dem Gedächtnis kommt Geschrei:
„Natürlich – das ist mc2!“