Freitag, 2. November 2012

powerpointen Sie noch oder präsentagieren Sie schon?

Präsentaktion ist mehr als die reine Darstellung eines Zusammenhangs Präsentaktion heißt, eine Botschaft so aufzubereiten und zu übermitteln, dass sie bei ihren Empfängern nachhaltig wirkt.
  • Sie haben eine Botschaft
  • bringen diese auf den Punkt
  • tragen sie zu anderen
  • und wirken nachhaltig!

Montag, 20. August 2012

Das Team Management Profil

Was haben Sie davon?

In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein wachsendes Verständnis der Kommunikation zwischen Abteilungen, Teams und einzelnen Mitarbeitern. Jeder einzelne im Team entwickelt sich dabei weiter, geht motivierter an die Arbeit und erfährt mehr Zufriedenheit in seiner Tätigkeit. Der Nutzen für alle liegt auf der Hand: Steigerung der Teamleistungen, gegenseitiges Verstehen der individuellen Arbeitspräferenzen, professionelle Konfliktlösungsstrategien und vor allem die dauerhaft erhöhten Fähigkeiten zur Selbstorganisation führen dazu, dass sich die Zielerreichung signifikant verbessert.

Was sind Team Management Profile?

Team Management Profile sind eines der zentralen Werkzeuge des Team Management Systems, das in der Teamentwicklung sehr effektiv eingesetzt wird. Der stärkenorientierte Ansatz des Team Management Systems beruht auf Beobachtungen in der realen Unternehmenspraxis. Als international validiertes Instrument geht es auf empirische Forschung von Dr. Charles Margerison und Dr. Dick McCann zurück. In mehr als 160 Ländern wurden über 1,25 Millionen Profile erstellt – damit gilt das Team Management Profil als eines der führenden Instrumente zur Verbesserung des Selbst-Managements und zur Steigerung von Teamleistungen.

Sie erlernen gemeinsam eine neue Sprache.

Viele Teams – sogar relativ erfolgreiche – vermissen eine gemeinsame
Sprache zur Gestaltung ihrer Arbeit. Mit dem Team Management Profil entwickeln Sie ein gemeinsames Verständnis zur effizienten Teamarbeit und lernen eine wertschätzende Sprache kennen. Im Team können Sie damit ihre Zusammenarbeit auf positive Weise gemeinsam thematisieren und verbessern.

Wie kommen Sie zu Ihrem Profil?

Ihr eigenes Team Management Profil erhalten Sie nur über Beraterinnen und Berater, die für die Anwendung des Team Management Systems akkreditiert sind. Zunächst bekommen Sie die Zugangsdaten für einen Online-Fragebogen mit 60 Fragen, den Sie in etwa 20 Minuten bearbeiten können. Auf Anfrage gibt es auch einen Fragebogen auf Papier. Danach entsteht – softwaregestützt – eine individuelle Auswertung, die 28 bis 30 Seiten umfasst. In einem Auswertungsgespräch werden Ihre Beraterin oder Ihr Berater Ihre Fragen zum Profil beantworten und die Ergebnisse hinsichtlich der Fragestellungen diskutieren, die für Sie und ihre Arbeit im Team wichtig sind.

Verbinden Sie die Menschen in Ihrem Team.

Das Team Management Rad (ausführlich erläutert auf der Rückseite dieser Broschüre) beschreibt die Teamrollen, die in jedem funktionierenden Team zu besetzen sind. Hinzu kommt die übergreifende Anforderung, die Arbeitsbereiche und die Menschen im Team zu verbinden – das ist keineswegs nur eine Führungsaufgabe! Das Team Management System beschreibt diesen Aufgabenbereich mit 13 Fähigkeiten, den sogenannten Linking Skills. Jedes Teammitglied wird seine eigenen Schwerpunkte setzen, wie es durch offene Kommunikation und konstruktives Verhalten die Teamleistung insgesamt verbessert. Das Team Management Profil ist das geeignete Werkzeug dafür, weil es den Menschen im Team eine gemeinsame Sprache für die Gestaltung der Arbeit gibt.

ARBEITSPRÄFERENZEN

Das Team Management Profil ist ein ausführliches Feedback zu den persönlichen Arbeitspräferenzen. Auf vier Skalen werden zentrale Verhaltensweisen bei der Arbeit beschrieben. Die Basis dafür ist ein Profilfragebogen mit 60 Fragen, der sich durch umfangreiche Forschung als valide, reliabel und brauchbar gezeigt hat. Der persönliche Bericht von 28 bis 30 Seiten Umfang beschreibt den Mitarbeiter, seine Präferenzen und Stärken in wertschätzender Weise. Durch die breite Datenbasis des Team Management Profils werden nationale, internationale, branchen- und berufsspezifische Vergleiche möglich.

So entsteht Erfolg

Wenn innerhalb eines Teams acht Aufgabenbereiche bearbeitet werden, ist eine der wichtigsten Bedingungen für erfolgreiches Arbeiten erfüllt. Diese Aufgabenbereiche wurden von Margerison-McCann empirisch ermittelt und konnten in der Folge auch kulturübergreifend und international validiert werden.

Das Rad der Arbeitsfunktionen

Das Rad der Arbeitsfunktionen beschreibt die erfolgsentscheidenden Tätigkeiten. Hinzu kommt die übergeordnete Aufgabe, die Leistungen der Einzelnen zu verbinden.

TEAM-ANALYSE

Stärken und Potenziale eines Teams werden in der Teamanalyse deutlich. Sie zeigt, welche Aufgaben für ein Team besonders geeignet sind. Führungskräfte gewinnen wertvolle Hinweise, welche Arbeitsfunktionen besonders beachtet werden müssen. Wenn mehrere Teams – etwa Vertriebsinnendienst und -außendienst, Marketing und Controlling – zusammenarbeiten, können gemeinsame Teamanalysen die Kooperation verbessern.

Die Teamrollen zeigen unter anderem

    welche Tätigkeiten bei der Arbeit bevorzugt werden und wie Aufgaben angegangen werden
    was man als Kollege oder Führungskraft berücksichtigen sollte, damit die Zusammenarbeit gelingt
    ob man ein Team verstärken oder mit geänderter Strategie führen sollte, damit niemand zu viel Energie in Arbeitsfunktionen steckt,
·      für die er nur eine geringe Präferenz zeigt

In jedem Training ergibt sich dabei eine entscheidende Erkenntnis:
Alle Teamrollen sind für den Erfolg eines Teams wichtig und damit wertzuschätzen.

Freitag, 1. Juni 2012

Mit meinem besten Dank an Volker Gottwald, D-Waldems, für diese Rezension!
Feel the Change - Ein Buch über Stakeholdermanagement ohne darüber zu reden
Über dieses Buch habe ich Anfang Mai 2012 erstmals in einem Interview mit dem Autor Klaus Doppler in einer Sonderbeilage der FAZ zum Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement““ gelesen. Meine Frau, die diese Themen eher anspricht, hatte mich drauf aufmerksam gemacht und meinte „Lies mal den Artikel“.
Das habe ich gemacht und gemerkt, hier geht es natürlich um ein gesundes Leben – denn wer glücklich und zufrieden ist, ist weniger krank. Und glücklich und zufrieden ist der, der intrinsisch motiviert an seine Arbeit geht, der seine emotionale Intelligenz bei der Führung einsetzt. In dem Interview antwortet Doppler auf die Frage warum er sich in seinem Buch „Feel the Change!" auf die Emotionen bei Veränderungsprozessen fokussiert und warum er sich Sie sich diesem weichen Thema, welches bei Zahlen, Daten, Fakten orientierten Managern im Alltag oft eine untergeordnete Rolle spielt widmet so: „Menschen sind in hohem Maß emotional gesteuert. Und in den Emotionen liegen die Energien. Deshalb müssen Veränderungen zuerst emotional als wünschenswert oder nicht vermeidbar verankert werden, damit die notwendige Energie, Neues mitzugestalten, freigesetzt werden kann. In der Logik eines „rationalen" Entscheiders mag es Sinn machen, ein wichtiges Vorhaben möglichst faktenbasiert und logisch stringent zu verdeutlichen. Wer solche Inhalte aber an die Betroffenen kommuniziert, die ihr Verhalten ändern sollen, spürt schnell, dass die Botschaft nicht ankommt. Sie packt nicht emotional. Es geht vielmehr darum, eine Ahnung vom tieferen Sinn des Ziels und seiner Perspektive zu vermitteln, die auslösenden Emotionen zur Kenntnis zu nehmen, Anhaltspunkte zu bieten, wie der Weg zum Ziel verlaufen soll, und vor oder auch trotz allem Zuversicht und damit Energien zu wecken. Dazu bedarf es intensiver Diskussionen zwischen Management und Mitarbeiter, also echter Kommunikation.“
Diese Antwort hat mich neugierig gemacht auf das Buch, das ich dann sofort bestellt habe. Ich bin wahrlich keine Leseratte, aber dieses Buch habe ich nach dem Auspacken nicht mehr aus der Hand gelegt und die spannenden und interessanten Analysen und Hinweise mit meiner Erfahrungswelt verglichen.
Endlich ein gutes Buch über Stakeholdermanagement in Projekten! Allerdings taucht das Wort „Stakeholder“ erst sehr weit hinten im Buch auf, aber Doppler spricht über nichts anderes. Schon im Vorwort wird dem aufmerksamen Leser die Nähe des „Change Management“ zum Projektmanagement klar als Doppler schreibt: „Viele Projekte und Konzepte scheitern erfahrungsgemäß nicht, weil die inhaltliche Ausrichtung nicht passend wäre. Sie scheitern an den Menschen, die das eins zu eins umsetzen sollen, und letztlich daran, wie die Umsetzung gesteuert wird.“
Und dazu kommen dann mannigfaltige Tipps und Hinweise in seinem Buch.
Der erste Teil beschäftigt sich mit der „Macht der Gefühle“. Hier wird unter anderem das Thema Kommunikation behandelt. Ein typisches Verhalten beim Risikomanagement: „Worüber nicht geredet wird, das gibt es auch nicht – und dann kann auch nichts passieren“, denken viele, die das Risikomanagement und die Kommunikation darüber mit ihren Stakeholdern scheuen.
Die Rolle der emotionalen Intelligenz für die Zielerreichung, die Problemlösung und die Entwicklung sozialer Beziehungen wird beleuchtet, deren Wichtigkeit in Projekten (wie gesagt, er spricht nicht über „Projektmanagement“ sondern über „Change Management“, aber die Analogie wird dem aufmerksamen Leser, besonders dem mit Projektmanagement Hintergrund, sehr schnell deutlich.)
Den zusammengefassten Leitfaden für ein erfolgreiches Projektmanagement beschreibt er in diesem Kapitel, „so wie es das Orakel von Delphi auch schon gefordert hat: Erkenne Dich selbst! Werde Dir deiner Motive, Antriebe und Bestrebungen bewusst, schaue ehrlich auf Deine Stärken und Schwächen, bemühe Dich zu verstehen, wie deine Gefühle und Bedürfnisse deine Wahrnehmung und dein Handeln lenken, deine Leistung beeinflussen. Und – nicht zuletzt – achte darauf, wie sich dies auf andere, deren Stimmung und die Situation um dich herum auswirkt, sie quasi infiziert.“
Augustinus hat das so formuliert: „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst“.
Es geht darum, die Stakeholder zu motivieren und Doppler zeigt dazu einige erfolgversprechende Wege auf. Er gibt Hinweise, wie das gehen könnte und liefert am Ende des Buchs zahlreiche Werkzeuge, das zu realisieren. Auch erläutert er, wie wichtig es ist, wirklich zu kommunizieren und nicht nur die Einbahnstraße der Information als solches zu halten.
Einen eigenen Abschnitt widmet er der Projektorganisation. Hier unterstreicht er die Bedeutung der Netzwerke als Weiterentwicklung der Projekt- und Matrixorganisation. Ein Thema übrigens das PMI in seinem PMBOK (Project Management Body of Knowledge), auch in der geplanten neuen Version nur wenig aufgreift.
Das Thema Kommunikation ist weiterhin Schwerpunkt am Ende des ersten Buchteils. Hier beschreibt er anschaulich und eindringlich die 13 Irrtümer rund um diesen Bereich. Der Benennung des Irrtums folgt jeweils eine Erklärung und Empfehlung, es anders zu machen und eben nicht in dies Falle zu geraten. Hier habe ich mich beim Lesen gefragt, warum eigentlich immer noch so viele Manager weiterhin das alles falsch machen, obwohl sie es sicher während des Studiums und aus vielen Büchern und Lehrgängen anders gelernt haben. Die Antwort dazu weiß ich nicht.
Im zweiten Teil des Buches kommt Doppler zu dem Punkt den Leser anzuregen, dann bitte alles so zu machen, wie er es zuvor erfahren hat. Er gibt Tipps „Aus der Praxis für die Praxis“. In Beispielen, Konzepten und Werkzeugen beschreibt er, wie man Veränderungen besser managen kann, oder auf das Thema Stakeholdermanagement kommend: wie man Stakeholder motivieren kann, die Änderungen mitzumachen.
Projekte wollen in der Regel etwas verändern. Das greift er in seinen Anleitungen auf und zeigt dass die „Kunst darin besteht, die dafür notwendigen Energiequellen zu kennen“ und die „Fähigkeit diese zu erschließen und zum Sprudeln zu bringen“.
Für diejenigen, die konkrete Arbeitsvorlagen (Templates) bevorzugen, gibt es genügend beispielhafte Fragebögen und Arbeitsblätter ganz am Ende des Buches.
Für mich ist dieses Werk das beste Buch über Projektmanagement, das ich in der letzten Zeit gelesen habe und das, ohne es im Titel zu erwähnen oder auch direkt anzusprechen. Die Bedeutung des Stakeholdermanagements bei Veränderungsprozessen und wie sie mit dem Einsatz von emotionaler Intelligenz erfolgreich abgeschlossen werden können zeigt dieses Buch auf eindringliche Art und Weise. Die Konsequenz: Kaufen, lesen, machen. Immer wieder lesen. Weiter machen.

Gebundene Ausgabe: Klaus Doppler, Bert Voigt / Feel the Change; 248 Seiten; Campus Verlag; Auflage: 1 (12. März 2012); Sprache: Deutsch ISBN-10: 3593394731; ISBN-13: 978-3593394732

Mittwoch, 11. April 2012

SMART versus STUPIDE

In Bezug auf die Formulierung von Zielen hat die SMART-Regel auch heute noch ihre Bedeutung. Als zusätzlichen Impuls und in Anlehnung an eine Quelle, die eine gewisse Mary Poppendieck zitiert, schlage ich zur Abwechslung die Regel STUPIDE vor:
Stark
Transparent
Unverwechselbar
Prägnant
Interessant
Dynamisch
Ehrlich

Dienstag, 28. Februar 2012

Kundenbrief 2012

Wie Wünsche Wirklichkeit werden

Manch einer hat die Silvesternacht
mit guten Wünschen zugebracht,
man wünscht Gesundheit, Freude, Glück
und hofft der Wunsch kehrt auch zurück.

Da nimmt sich manch einer manches vor,
Vorsätze krabbeln flugs hervor,
da wird gelobt und kühn versprochen
doch die Schwüre bald gebrochen.

Zum Beispiel der Vorsatz „Abgespeckt“,
zeigt sich als schwieriges Projekt:
Wie pack ich s an? Wie mach ich das?
Was kostet mich der ganze Spass?

Was soll und kann mir dieses nützen?
Wer wird mich dabei unterstützen?
Warum mach ich das überhaupt?
Habe ich mir da zu viel erlaubt?

Schon kommen erste Zweifel auf,
und bremsen jeden Tatenlauf
vom „da es nicht recht vorwärts geht“,
ist's nicht weit zum „stille steht“
der gute Vorsatz ist versandet
und Ernüchterung gelandet.

Doch Hoffnung keimt in einer Ahnung:
„Da gibt s doch die Takano-Planung,
wo ich, in nicht mal einer Stunde,
mit meinem Vorhaben gesunde.

Takano ist ein weites Feld,
eine Anhöhe unterm Himmelszelt,
und es erreicht sie jedermann,
der mit Takano planen kann.

Takano ist, wenn man es kennt,
also Projekt-Management.
Wie Du das lernst im Neuen Jahr
wird Dir an dieser Stelle klar
natürlich nur mit "mc zwei",
der Anmeldeschein ist schon dabei.

mc2 wünscht Ihnen ein glückliches erfolgreiches Neues Jahr -
wie Sie das beflügeln können, wissen Sie jetzt ja.

Sonntag, 26. Februar 2012

Der Kreativitätswürfel

Zur Beschreibung der verschiedenen Aspekte der Kreativität kann der Kreativitätswürfel zu Hilfe genommen werden.



Die einzelnen Elemente sind:

1. Vermittelbarkeit

  • Künstlerische Kreativität benötigt in der Regel besondere Begabung (Talent, Genie) und ist - wenn überhaupt - nicht ohne weiteres vermittelbar.
  • Praktische Kreativität löst Alltagsaufgaben durch die Neukombination von Informationen und kann weitgehend in Form von Prozessbeschreibungen übertragen werden. Eine weitergehende Unterscheidung erfolgt durch das Ausmaß der kreativen Leistung: adaptiv im Sinne ständiger Verbesserung oder innovativ durch eine radikale Neubetrachtung.

2. Kreativitätstypen

  • Normative Kreativität ermöglicht die zielgerichtete Lösung spezifischer und definierter Probleme.
  • Explorative Kreativität ist nach außen gerichtet und deckt Handlungsfelder auf, in denen Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden sind.
  • Zufällige Kreativität sind Beobachtungen von etwas anfänglich nicht Gesuchtem, das sich als unerwartete Lösung eines bestehenden Problems erweist.

3. Kreativitätstechniken

  • Sammelmethoden (Kollektionsverfahren) unterstützen die aktive Ideensuche oder die passive Ideenfindung, indem sie interne und externe Ideenquellen ausschöpfen (Ideenkartensysteme, Kundenproblemanalyse, Betriebliches Vorschlagswesen, Trendscouts, Wertanalyse, schriftliche Unterlagen, alle Arten von Begegnungen, die zum Austausch von Ideen und Impulsen ausgenützt werden können, ...).
  • Systematische Ideensuchverfahren (diskursive Methoden) führen den Prozess der Lösungssuche gezielt und in einzelnen, logisch ablaufenden Schritten durch. Mit diesen Methoden wird ein Problem in kleinste Einheiten aufgespalten und dabei vollständig beschrieben (Morphologischer Analyse, Osborn-Checkliste, Progressive Abstraktion, Relevanzbaumanalyse, Ursache-Wirkungs-Diagramm, Quality Function Deployment, Kunden-Nutzen-Matrix, ...)
  • Chaotisch-intuitive Kreativitätstechniken sind Methoden, welche Probleme präzisieren, die Ideenfindung beschleunigen, das Suchfeld erweitern und gedankliche Blockaden auflösen, um neue, bisher noch nicht realisierte Lösungen zu finden (Brainstorming, Handicap-Technik, mentale Provokation, Kartenumlauf-Technik , Methode 635, Reizwortanalyse, Synektik, ...).

Montag, 30. Januar 2012

Projekt-Praxis - Ihr Schlüssel zum Erfolg

Wann sollten Sie dabei sein?
· Sie planen ein aussergewöhnliches Vorhaben
· Sie haben keine Ahnung, wie Sie dieses Projekt anpacken sollen
· Sie wollen professionell und strukturiert vorgehen
· Sie suchen praxiserprobte Lösungen und keine graue Theorie

Themen
- Takano-Planung: eine Methode, mit der ein Vorhaben innerhalb von 45 Minuten strukturiert und vollständig umrissen wird
- Projektauftrag: ein Dokument, in dem Ausgangslage, Ziele, Projektergebnisse, Kosten, Nutzen, Risiken sowie die Organisation grob skizziert sind.
- Umgang mit Anspruchsgruppen: ein Ansatz, mit dem die Interessen aller Anspruchsgruppen miteinander in Einklang gebracht werden können
- Projektstrukturplanung: die Gliederung des Projekts in planbare und kontrollierbare Teilaufgaben (vom Groben zum Feinen)
- Projekt-Challenging: Hilfe zur Selbsthilfe und eine Methode, vorhandenes Wissen und Erfahrung zu nutzen

Datum: 22. Mai 2012
Zeit: 09.00 - 17.00 Uhr
Ort: Raum Basel-Stadt

Moderator: Peter Corbat
Anzahl Personen: 5 - 9
Kosten: CHF 650.-